Aus Sicht einer risikoorientierten Immobilienanalyse ließe sich festhalten, dass die Wohnlage durch eine lebendige Nahversorgung attraktiv wirken könnte; die nächstgelegenen Objekte lägen in erreichbarer Distanz, namentlich Pfeffereule (371 m), St. Joseph Krankenhaus (403 m), Tempelhofer…
Aus Sicht einer risikoorientierten Immobilienanalyse ließe sich festhalten, dass die Wohnlage durch eine lebendige Nahversorgung attraktiv wirken könnte; die nächstgelegenen Objekte lägen in erreichbarer Distanz, namentlich Pfeffereule (371 m), St. Joseph Krankenhaus (403 m), Tempelhofer Sportschützen 95 e.V. (407 m) und Tempelhofer Damm (479 m). In Betracht gezogen werden könnte, dass sich daraus sowohl Vorteile in Form von Bequemlichkeit als auch potenzielle Nachteile durch nächtliche Aktivität ergeben könnten. In manchen Fällen lasse sich beobachten, dass Boelcke’s Kleines Gasthaus (599 m) sowie das Blockheizkraftwerk Bayernring 43 (626 m) Emissionen oder Frequenzen beeinflussen würden. Mitunter lasse sich beobachten, dass die Nähe zu einer Hauptverkehrsachse wie dem Tempelhofer Damm (479 m) zu verkehrsbedingtem Lärm oder Luftbelastung beitragen könnte. Gleichzeitig ließe sich argumentieren, dass die Nähe zu Gesundheits- und Sicherheitsstrukturen wie St. Joseph Krankenhaus (403 m) und Bundespolizei (930 m) in Krisenlagen eine ordnende Wirkung entfalten könnte. Summa summarum wären Lagequalitäten differenziert zu bewerten: Belebung und kurze Wege stünden potenziell gegenüber Lärm, Verkehr und Emissionen, wobei Berlin-Tempelhof (678 m) und P03 (712 m) den Kontext weiterprägten.