Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als gemischte Infrastruktur mit Blick auf Verkehrsanbindung, Nahversorgung und Veranstaltungsinfrastruktur einordnen. In unmittelbarer Nähe stünde Bayerische Motoren Werke (BMW) in rund 485 Metern Entfernung, was als…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als gemischte Infrastruktur mit Blick auf Verkehrsanbindung, Nahversorgung und Veranstaltungsinfrastruktur einordnen. In unmittelbarer Nähe stünde Bayerische Motoren Werke (BMW) in rund 485 Metern Entfernung, was als wirtschaftlicher Standortvorteil gelten würde; zugleich ließe sich vermuten, dass Betriebs- und Lieferverkehr zu längeren Staus oder erhöhtem Lärm beitragen würden. Auch die Nähe zu Veranstaltungsorten wie Motorworld München (123 m) und Kesselhaus (231 m) wäre denkbar, wodurch an Wochenenden temporäre Verkehrsbewegungen und erhöhte Geräuschpegel auftreten würden. Mitunter ließe sich beobachten, dass der nahe gelegene Logistikbetrieb METRO (606 m) den Lieferverkehr in Stoßzeiten beeinflussen würde. Umspannwerke in einer Entfernung von circa 1.404 bzw. 1.720 Metern könnten als potenzieller Belastungsfaktor gelten, dessen Auswirkungen je nach Störfall variieren würden. Zusammengefasst ließe sich feststellen, dass die Lage je nach persönlicher Priorität zwischen Wirtschaftsnähe, Veranstaltungszugang und Ruhe unterschiedlich riskant oder attraktiv beurteilt würde.