Aus Sicht einer Wohnlage ließe sich die Infrastruktur in relativer Nähe bewerten; es ist anzunehmen, dass sich Geräusch- und Lichtbelastungen aus nahe operierenden Anlagen ergeben. In 189 m Entfernung ließe sich ein Umspannwerk verorten, in 553 m ein Kraftwerk und in 572 m ein Hafen;
Aus Sicht einer Wohnlage ließe sich die Infrastruktur in relativer Nähe bewerten; es ist anzunehmen, dass sich Geräusch- und Lichtbelastungen aus nahe operierenden Anlagen ergeben. In 189 m Entfernung ließe sich ein Umspannwerk verorten, in 553 m ein Kraftwerk und in 572 m ein Hafen; diese Nähe lasse Belastungen durch Lärm, Emissionen und nächtliche Beleuchtung realistisch erscheinen. Mit 661 m Abstand fände sich das Heizkraftwerk Lichterfelde; 765 m entfernt stünde ein Funkmast, was zusätzliche Störquellen in den Abendstunden nahelegen ließe. In rund 811 m Entfernung ließe sich ein Logistikbetrieb beobachten, wodurch verkehrsbedingte Belastungen entstünden. In etwa 1.286 m Entfernung liege die Anhalter Bahn, deren nächtliche Zugbewegungen als akustische Belastung in Betracht gezogen würde. Schließlich ließen sich Helikopter-Landeplätze im Abstand von 2.156 m bzw. 2.182 m verorten, wobei der Landeplatz P1 in 2.182 m Entfernung den Blick auf Luftverkehrsaktivitäten präzisieren ließe.