Es ist denkbar, dass die Wohnlage eine moderat erhöhte Lärmbelastung erfährt, weil sich Schienen in rund 249 m Entfernung befinden und auch Funkmasten in etwa 328 m Nähe liegen. In manchen Fällen zeigt sich außerdem, dass eine elektromagnetische Belastung durch die nahe Umspannstation in ca. 115 m…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage eine moderat erhöhte Lärmbelastung erfährt, weil sich Schienen in rund 249 m Entfernung befinden und auch Funkmasten in etwa 328 m Nähe liegen. In manchen Fällen zeigt sich außerdem, dass eine elektromagnetische Belastung durch die nahe Umspannstation in ca. 115 m Entfernung zu vermuten wäre. Mitunter lässt sich beobachten, dass der Lieferverkehr durch nahe Logistikbetriebe (etwa 880 m) sowie eine Lidl-Filiale in rund 946 m Entfernung zu zeitlichen Belastungsspitzen beitragen würde. Eine städtische Kanalbetriebsanlage der Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West, in ca. 780 m Entfernung würde im Extremfall Geruchs- oder Geräuschbelastungen mit sich bringen. Auch die Bahn-Infrastruktur nahe der Anlage – etwa die Werkstatt der Bahn FIBA München-Pasing in ca. 731 m – würde zu nächtlichem Verkehrslärm beitragen. Eine nahe Deponie in ca. 487 m Entfernung ließe sich als zusätzlicher Belastungsfaktor für Luftqualität und Geruchsbilder interpretieren.