Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zu bestimmten Infrastrukturen belastet wirkt. Die Nähe zum Kraftwerk Oberföhring ließe sich in rund 363 Metern Entfernung verorten und könnte als potenzielle Quelle für Geräuschemissionen herangezogen werden. Die Abteilung Oberföhring und die…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zu bestimmten Infrastrukturen belastet wirkt. Die Nähe zum Kraftwerk Oberföhring ließe sich in rund 363 Metern Entfernung verorten und könnte als potenzielle Quelle für Geräuschemissionen herangezogen werden. Die Abteilung Oberföhring und die Feuerwehr Oberföhring befänden sich je ca. 710–718 Meter entfernt; dies ließe sich als relevanter Risikofaktor benennen, der im Störfall sowohl Vorteile bei der Notfallversorgung bieten als auch nächtliche Alarmtöne verursachen könnte. Eine Umspannstation in etwa 128 Metern Entfernung ließe sich als technisch relevante Infrastruktur identifizieren, deren Betrieb Licht- oder Geräuschemissionen verursachen könnte. Eine Schienenverbindung ließe sich in einem Abstand von rund 629 bis 1.538 Metern erkennen, wobei der konkrete Name der Strecke im Datensatz nicht genannt wird. Mitunter lässt sich beobachten, dass sich ein Helikopterstandort etwa 1.338 Meter entfernt befindet und Tierhaltungsbetriebe im Umfeld verortet sind; in manchen Fällen zeigen sich Geruchs- oder Lärmeinwirkungen.