Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten wäre die Wohnlage plausibel ambivalent: Es wäre denkbar, dass die Nähe zu Infrastruktur sowohl Vorteile wie Erschließung als auch Belastungen mit sich brächte. Die Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn, rund 860 bzw.
Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten wäre die Wohnlage plausibel ambivalent: Es wäre denkbar, dass die Nähe zu Infrastruktur sowohl Vorteile wie Erschließung als auch Belastungen mit sich brächte. Die Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn, rund 860 bzw. 1.287 Meter entfernt, ließe sich als potenzielles Lärm- und Vibrationsrisiko interpretieren. Mit dem Isarwerk 1 – etwa 709 Meter entfernt – ließe sich ein potenzielles Industrie- bzw. Betriebsgeräuschrisiko annehmen. Auch Funk- bzw. Mobilfunksender, namentlich Vodafone in rund 1.142 Metern, könnten elektromagnetische Felder in der öffentlichen Diskussion thematisieren und eine individuelle Belastung bedeuten. In der Nähe des Lola Montez-Haus, lediglich rund 154 Meter entfernt, könnten in manchen Fällen verstärkter Verkehr und nächtliche Veranstaltungen zu Störungen führen. Als weitere Orientierung würden Kliniken wie das Klinik Menterschwaige (etwa 832 Meter) und die München Klinik Harlaching (etwa 904 Meter) erscheinen, wobei eine erhöhte Verkehrslast rund um Therapieschwerpunkte zu berücksichtigen wäre.