Es ist denkbar, dass sich eine nahegelegene Schienenverbindung in rund 163 m Entfernung akustisch bemerkbar macht; die benannte Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn liege in etwa 458 m. In ca. 217 m Abstand ließe sich eine unbenannte Bauaktivität vermuten, und knapp 235 m entfernt könnten…
Es ist denkbar, dass sich eine nahegelegene Schienenverbindung in rund 163 m Entfernung akustisch bemerkbar macht; die benannte Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn liege in etwa 458 m. In ca. 217 m Abstand ließe sich eine unbenannte Bauaktivität vermuten, und knapp 235 m entfernt könnten Recyclingbetriebe zusätzliche Lärm- und Emissionsquellen darstellen. Eine Kanalbetriebsstelle Köpenick befände sich in ca. 276 m, gefolgt von einem Logistikbetrieb in rund 334 m und einem Umspannwerk Hochspannung bei ca. 335 m; hier ließen sich in Phasen Betriebsgeräusche oder kurze Netzschwankungen beobachten. In ca. 458 m Entfernung könnte die Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn auftreten, während Deponien in ca. 466 m und Tierhaltungsbetriebe um ca. 700 m weitere potenzielle Belastungen darstellen; mitunter ließe sich beobachten, dass Geruchsentwicklungen oder Geräusche auftreten könnten. Auf längere Distanz blieben Flughafennähe (Flughafen Helikopter) rund 2528 m sowie weitere Industrie- und Logistikstandorte im Spiel; es ist denkbar, dass solche Einflüsse die Wohnqualität in bestimmten Situationen beeinflussen.