Es ist denkbar, dass sich die Lage nahe der Bayerischen Maximiliansbahn durch eine hörbare Zugfolge kennzeichnen ließe. In manchen Fällen zeigt sich eine erhöhte Lärmbelastung entlang nahegelegener Hauptstraßen wie der Heckenstallerstraße (246 m) und dem Luise-Kiesselbach-Tunnel (256 m),…
Es ist denkbar, dass sich die Lage nahe der Bayerischen Maximiliansbahn durch eine hörbare Zugfolge kennzeichnen ließe. In manchen Fällen zeigt sich eine erhöhte Lärmbelastung entlang nahegelegener Hauptstraßen wie der Heckenstallerstraße (246 m) und dem Luise-Kiesselbach-Tunnel (256 m), insbesondere in den Abendstunden. Mitunter lässt sich beobachten, dass die Nähe zu Industriegebieten, etwa der Wacker Chemie AG (787 m), zu Geruchs- oder Betriebsgeräuschbelastungen beitragen kann. Auch eine nahe Schießanlage (Königlich privil. Hauptschützengesellschaft München v. 1406) in rund 1009 m Entfernung ließe sich beobachten, dass der Aktivitätsrhythmus temporäre Lärmeinflüsse bedingen könnte. Zusätzlich ließe sich festhalten, dass Logistikbetriebe in ca. 704 m Entfernung vorhanden wären, was verkehrsbedingte Belastungen verstärken könnte. Insgesamt lässt sich erkennen, dass die Lage eine gemischte Belastungssituation darstellt, die sich potenziell auf Preisbildung und Vermarktung der Wohnlage auswirken könnte.