Aus der Sicht eines Immobilienanalysten würde die Wohnlage in Marzahn vornehmlich durch Landsberger Allee (ca. 125 m) und Bahnschienen in ca. 153 m Entfernung geprägt sein. In ca. 244 m Entfernung ließe sich eine Deponie/Entsorgung vermuten, die Geruchs- oder Emissionsspitzen in bestimmten…
Aus der Sicht eines Immobilienanalysten würde die Wohnlage in Marzahn vornehmlich durch Landsberger Allee (ca. 125 m) und Bahnschienen in ca. 153 m Entfernung geprägt sein. In ca. 244 m Entfernung ließe sich eine Deponie/Entsorgung vermuten, die Geruchs- oder Emissionsspitzen in bestimmten Wetterlagen verursachen würde. In 248 m Entfernung läge ein Umspannwerk Hochspannung, und in 285 m Entfernung liege das Gleichrichterwerk 504 Alt-Marzahn; beide würden elektromagnetische Felder oder visuelle Beeinträchtigungen denkbar machen. Abends würden sich in ca. 320 m Entfernung die Bar „Isy Chill Out“ und in ca. 457 m Entfernung „Zum Fuchsbau“ befinden, woraus sich nächtliche Lärmschwerpunkte ableiten ließen. Nahegelegene Einrichtungen wie die Freiwillige Feuerwehr Marzahn (ca. 690 m) sowie der Tierhof Alt-Marzahn (ca. 712 m) würden im Notfall eine schnelle Unterstützung bieten, während Einsatzgeräusche zu kurzen Störungen beitragen würden. Eine weitere Distanz von ca. 784 m zu der Windkraftanlage Bockwindmühle Marzahn würde den Blick beeinflussen und in bestimmten Lärmsituationen als nachteilig empfunden werden.