Aus Sicht eines nüchternen Risikoberichts ließe sich eine gute Anbindung erkennen, doch würde sich in der Praxis auch eine Belastung der Wohnqualität zeigen. In unmittelbarer Nähe lägen die Schnellfahrstrecke Oebisfelde–Spandau (348 m) sowie die Lehrter Bahn (669 m), was eine regelmäßige Lärm- und…
Aus Sicht eines nüchternen Risikoberichts ließe sich eine gute Anbindung erkennen, doch würde sich in der Praxis auch eine Belastung der Wohnqualität zeigen. In unmittelbarer Nähe lägen die Schnellfahrstrecke Oebisfelde–Spandau (348 m) sowie die Lehrter Bahn (669 m), was eine regelmäßige Lärm- und Vibrationsbelastung vermuten ließe. Auch die Distanz zur Schnellfahrstrecke Oebisfelde–Spandau (749 m) und zur Berlin-Hamburger Bahn (814 m) könnte zu hörbaren Geräuschen und zeitweiligen Verkehrsschwankungen beitragen. Der Ehemalige Gaswerkanschluss in rund 1.056 m Entfernung ließe eine fragliche Altinfrastruktur vermuten, was sich auf Investoren-Erwartungen auswirken dürfte. Der Solarpark Flugplatz Staaken, etwa 1.139 m entfernt, wäre aus Versorgungssicht positiv zu sehen, jedoch ließe sich auch eine optische Beeinträchtigung vermuten. Hinzu würden Funktürme in der Nähe stehen, deren Signale in Einzelfällen als störend empfunden würden, auch wenn die genauen Bezeichnungen der Türme nicht vorliegen. Insgesamt würde sich so ein Spannungsfeld aus guter Erreichbarkeit und potenziellen Belastungen ergeben, wodurch sich Nachfrage und Preisentwicklung unterschiedlich gestalten könnten.