Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die nahe Umspannstation für Hochspannung in ca. 280 m Entfernung eine erhöhte Hintergrundbelastung durch Brummen und elektromagnetische Felder erfährt. In ca. 504 m Entfernung liege eine Hafennähe, und es ist denkbar, dass Hafenverkehr zeitweise zu Lärmpegeln…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die nahe Umspannstation für Hochspannung in ca. 280 m Entfernung eine erhöhte Hintergrundbelastung durch Brummen und elektromagnetische Felder erfährt. In ca. 504 m Entfernung liege eine Hafennähe, und es ist denkbar, dass Hafenverkehr zeitweise zu Lärmpegeln und verstärkter Beleuchtung beiträgt. In ca. 559 m distanziert befinde sich das Heizkraftwerk Lichterfelde; mitunter lasse sich beobachten, dass dort zeitweise Lärmpegel steigen oder Gerüche auftreten könnten. Eine Funk- bzw. Sendemast in ca. 726 m Entfernung sei zu beachten; es ist denkbar, dass sich elektromagnetische Einwirkungen je nach Frequenz und Nutzung verändern. Ein Logistikbetrieb liege in ca. 776 m Entfernung; in manchen Fällen zeigt sich, dass verkehrsbedingter Lärm und Pkw- bzw. LKW-Verkehr auftreten könnten. Auf der Schiene sei eine nahe Verbindung in ca. 1.152 m gegeben, zusätzlich stünde in ca. 1.167 m die Anhalter Bahn; es ist denkbar, dass nächtliche Zugbewegungen störend wirken. Darüber hinaus könne sich in ca. 1.322 m ein Industriegebiet und in ca. 2.201 m der Flughafen-Heliport P1 befinden; es ist denkbar, dass dortige Betriebsabläufe zu zusätzlicher Geräusch- und Lichtbelastung beitragen.