Es sei denkbar, dass die Wohnlage infolge naher Infrastruktur lärm- und visuellen Belastungen ausgesetzt sei. In der Nähe liegende Hauptstraßen wie Isarring (ca. 264 m) und der Biedersteiner Tunnel (ca. 592 m) würden in der Praxis zu hörbaren Verkehrspegeln beitragen. Schienenverbindungen in etwa…
Es sei denkbar, dass die Wohnlage infolge naher Infrastruktur lärm- und visuellen Belastungen ausgesetzt sei. In der Nähe liegende Hauptstraßen wie Isarring (ca. 264 m) und der Biedersteiner Tunnel (ca. 592 m) würden in der Praxis zu hörbaren Verkehrspegeln beitragen. Schienenverbindungen in etwa 1.220 bis 1.392 Metern Entfernung sowie Funk- und Mobilfunktürme in der Größenordnung von 931 bis 1.146 Metern würden mitunter zu einer erhöhten Hintergrundgeräuschkulisse führen. Mitunter lässt sich beobachten, dass eine Umspannstation für Hochspannung in ca. 255 Metern Entfernung eine zusätzliche Belastung für das Umfeld darstellen könnte. Eine Nähe zur Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein, Technische Universität München, in rund 877 Metern Entfernung signalisiert eine gute medizinische Nahversorgung; mitunter lässt sich beobachten, dass dies zu erhöhter Betriebsamkeit beitragen könnte. In der Nähe des Klinikums Schwabing besteht zudem ein Helikopterstandort in etwa 1.866 Metern Entfernung; dort lasse sich zeitweise eine erhöhte Lärmbelastung beobachten.