Die Lage in Hadern ließe sich als gemischte Risikobalance beschreiben: Nähe zu wichtigen Einrichtungen ließe sich nutzen, bliebe jedoch mit Belastungen verbunden. Es wäre denkbar, dass Stoßzeiten rund um das Klinikum Großhadern (1010 m) und das Klinikum der Universität München (1010 m) zu erhöhter…
Die Lage in Hadern ließe sich als gemischte Risikobalance beschreiben: Nähe zu wichtigen Einrichtungen ließe sich nutzen, bliebe jedoch mit Belastungen verbunden. Es wäre denkbar, dass Stoßzeiten rund um das Klinikum Großhadern (1010 m) und das Klinikum der Universität München (1010 m) zu erhöhter Verkehrsbelastung führten und Lärm oder längere Anfahrtswege verursachten. In manchen Fällen ließe sich beobachten, dass die Nähe zu Umspannwerk Hadern (504 m) und zu einem Bauhof (1314 m) wiederkehrende Geräusche mit sich bringe. Mitunter ließe sich feststellen, dass die Nähe zur Freiwilligen Feuerwehr München – Abteilung Großhadern (453 m) in Ernstfällen eine schnelle Reaktion begünstige, zugleich aber nächtliche Sirenen Störungen verursache. Die Verfügbarkeit medizinischer Einrichtungen in der Umgebung, etwa Klinikum Großhadern und Klinikum der Universität München (je 1010 m), ließe sich als Stabilität der Versorgung beschreiben, doch Besucherströme prägten den Alltag. Was die Funkinfrastruktur betrifft, ließe sich die Nähe zur Bildsäule (Funk_Tuerme, 794 m) als markante Landmarke beschreiben, während sich die konkreten Auswirkungen auf die Wohnqualität eher extrapolieren ließen.