Aus der Perspektive realistischer Risikobetrachtung ließe sich der Wohnstandort als potenziell belastet durch nahe Infrastruktur begreifen, beispielsweise durch eine S-Bahn-Verbindung der Linie S7 in rund 796 Metern Entfernung. Eine weitere Schienenverbindung liege in ca. 580 Metern Entfernung,…
Aus der Perspektive realistischer Risikobetrachtung ließe sich der Wohnstandort als potenziell belastet durch nahe Infrastruktur begreifen, beispielsweise durch eine S-Bahn-Verbindung der Linie S7 in rund 796 Metern Entfernung. Eine weitere Schienenverbindung liege in ca. 580 Metern Entfernung, eine dritte in rund 1.554 Metern; es wäre denkbar, dass regelmäßiger Zugverkehr den Geräuschpegel beeinflusst. In ca. 740 Metern Nähe liege die Abteilung Perlach der Feuerwehr, was im Ernstfall eine schnelle Notfallhilfe signalisieren könnte, während im Alltag Sirenen oder Alarmfahrten als Störung wahrnehmbar wären. Die Polizeiinspektion München 24 befände sich etwa 783 Meter entfernt, wodurch sich Sicherheitswahrnehmung stärken könnte; zugleich könnten Einsätze dort zu verkehrlichen oder akustischen Beeinträchtigungen führen. Industriegebiete, darunter die Kanalbetriebsstation Otto-Hahn-Ring (1.119 m) und das Gewerbegebiet Perlach (1.171 m), könnten in manchen Fällen eine erhöhte logistische Aktivität und damit verbundenen Verkehrslärm bedeuten. Schließlich liege eine Hochspannungs-Umspannstation in nur rund 66 Metern Entfernung; es wäre denkbar, dass elektromagnetische Felder oder andere Einflussgrößen individuell unterschiedlich empfunden würden.