Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als grundsätzlich ruhig einschätzen, doch ließen sich mehrere nahegelegene Einrichtungen identifizieren, die das Wohngefühl beeinflussen könnten. In erster Linie ließe sich das Sportler-Eck, ca. 130 Meter entfernt, als…
Aus der Perspektive eines Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als grundsätzlich ruhig einschätzen, doch ließen sich mehrere nahegelegene Einrichtungen identifizieren, die das Wohngefühl beeinflussen könnten. In erster Linie ließe sich das Sportler-Eck, ca. 130 Meter entfernt, als nahegelegenes Bar- und Nachtleben vermuten, was die abendliche Geräuschkulisse erhöhen könnte. Gefolgt ließen sich Boels (306 m) sowie Shurgard Self-Storage (321 m) als industriell geprägte Nachbarn benennen, deren Betriebslärm oder Lieferverkehr in bestimmten Fenstern wahrnehmbar sein könnte. Auch das Umspannwerk Holzhauser Straße (342 m) und die Kremmener Bahn (365 m) ließen sich als technische Infrastrukturen aufführen, deren Hochspannungsbetrieb und Zugverkehr potenziell zu lokalen Störungen beitragen könnten. Von weiter entfernten Einrichtungen würden Kartland (588 m) sowie Vivantes Humboldt-Klinikum (852 m) die Infrastruktur ergänzen, wobei der Klinikverkehr in Spitzenzeiten die Anfahrt beeinflussen könnte und der Liefer- bzw. Notfallverkehr die Straßen belastet. Nicht zu vernachlässigen ließe sich die Polizeistation Polizei Berlin – Abschnitt 11 (862 m) nennen, deren Präsenz in der Nachbarschaft in manchen Fällen das Sicherheitsgefühl stärken ließe, zugleich aber zu einer gewissen Straßenaktivität beitragen könnte.