Aus wirtschaftlicher Perspektive wäre denkbar, dass der Abstand zu einer Deponie von rund 334 m als Nachteil wahrgenommen werde, insbesondere bei Geruchsempfindlichkeit in der Nachbarschaft. Mit der Holländischen Mühle in ca. 649 m Entfernung ließe sich beobachten, dass Windkraftanlagen in manchen…
Aus wirtschaftlicher Perspektive wäre denkbar, dass der Abstand zu einer Deponie von rund 334 m als Nachteil wahrgenommen werde, insbesondere bei Geruchsempfindlichkeit in der Nachbarschaft. Mit der Holländischen Mühle in ca. 649 m Entfernung ließe sich beobachten, dass Windkraftanlagen in manchen Nächten zu akustischen oder visuellen Beeinträchtigungen beitragen könnten. Eine nahe Schienenverbindung in rund 998 m sowie die Bahnstrecke Goerzbahn in ca. 1028 m Distanz könnten Sicht- oder Geräuschbelastungen verursachen, was sich auf das Identitätsbild der Lage auswirken ließe. Eine Industriegebiets-Nähe von ca. 1066 m könnte in bestimmten Fällen mit erhöhtem Verkehrsaufkommen oder wechselnden Luftqualitätsanforderungen verbunden sein. Auch nahegelegene Funk-Türme in 1352 bzw. 1369 m Distanz ließen sich beobachten, dass Hintergrundgeräusche oder Sichtbarkeit Einfluss nehmen könnten. Der Flughafen-Helikopterverkehr in ca. 2978 m Distanz ließe sich als moderat belastend einschätzen; doch könnten seltene Lärmschwellen auftreten.