Aus der Perspektive einer risikoorientierten Immobilienanalyse ließen sich die nächstgelegenen Objekte in der Rangfolge ihrer Distanz benennen: Deponie ca. 195 m, Umspannwerk ca. 250 m, Bahninfrastruktur ca. 774–777 m, Logistikbetriebe ca. 974 m, eine weitere Deponie ca. 984 m, Funk-Türme ca. 1065…
Aus der Perspektive einer risikoorientierten Immobilienanalyse ließen sich die nächstgelegenen Objekte in der Rangfolge ihrer Distanz benennen: Deponie ca. 195 m, Umspannwerk ca. 250 m, Bahninfrastruktur ca. 774–777 m, Logistikbetriebe ca. 974 m, eine weitere Deponie ca. 984 m, Funk-Türme ca. 1065 m und 1271 m. Es ist denkbar, dass die beiden Deponien in 195 m bzw. 984 m Entfernung je nach Wetterlage Gerüche oder Staub verursachen könnten. In manchen Fällen zeigt sich, dass das Umspannwerk in etwa 250 m Entfernung eine sichtbare Prägung der Umgebung hinterlassen und mitunter ein hörbares Brummen hervorrufen könnte. Beim Bahnbereich in rund 774–777 m Entfernung ließe sich beobachten, dass nächtliche Lärmbelastung in ruhigen Phasen auftreten könnte, besonders während Betriebszeiten des Verkehrs. Die Distanz von ca. 974 m zu einem Logistikstandort lässt sich erwarten, dass erhöhter Lkw-Verkehr entsteht und damit zu Lärm- bzw. Staubbelastungen in Stoßzeiten beitragen könnte. Beim Abstand zu den Funk-Türmen (1065 m und 1271 m) ließe sich vermuten, dass die Sichtbarkeit der Anlagen das städtische Erscheinungsbild beeinflusse; elektromagnetische Felder würden in der Regel als niedrig eingeschätzt, individuelle Empfindlichkeiten seien jedoch nicht ganz auszuschließen.