Auf Basis der Nähe zu einer Hochspannungsanlage in ca. 379 m wäre denkbar, dass eine stille Hintergrundbelastung wahrnehmbar würde. In der ca. 433 m entfernten Schienenstrecke ließe sich beobachten, dass eine wiederkehrende Lärmbelastung insbesondere in späten Abendstunden auftreten würde. In ca…
Auf Basis der Nähe zu einer Hochspannungsanlage in ca. 379 m wäre denkbar, dass eine stille Hintergrundbelastung wahrnehmbar würde. In der ca. 433 m entfernten Schienenstrecke ließe sich beobachten, dass eine wiederkehrende Lärmbelastung insbesondere in späten Abendstunden auftreten würde. In ca. 515 m Entfernung liegende Deponien würden je nach Witterung Geruchsbelästigungen oder Veränderungen des Mikroklimas nahelegen. Eine weitere Deponie in ca. 660 m wäre je nach Windrichtung mit ähnlichen Effekten zu rechnen. Eine zweite Schienenverbindung in ca. 809 m würde regelmäßig wahrnehmbare Geräusche erzeugen. In ca. 1007 m entfernten Funktürmen ließe sich beobachten, dass die Mobilfunkversorgung in einzelnen Bereichen beeinträchtigt wirken könnte. Die Hochspannungsleitung Ltg 301 Marzahn - Wuhlheide und Ltg 302 Marzahn - Wuhlheide - Thyrow ließe sich in ca. 1050 m verorten. In ca. 1394 m Entfernung ließe sich beobachten, dass weitere Funktürme zusätzliche Sicht- oder Klangbelastungen hervorrufen könnten.