Aus Sicht der Lage ist es denkbar, dass sich der nahe Bahnverkehr durch eine in rund 211 Metern entfernte Schienenstrecke hörbar bemerkbar macht. Eine Deponie befindet sich in ca. 328 Metern Entfernung und würde sich je nach Windrichtung als Geruchs- oder Geräuschquelle bemerkbar machen. In ca. 565…
Aus Sicht der Lage ist es denkbar, dass sich der nahe Bahnverkehr durch eine in rund 211 Metern entfernte Schienenstrecke hörbar bemerkbar macht. Eine Deponie befindet sich in ca. 328 Metern Entfernung und würde sich je nach Windrichtung als Geruchs- oder Geräuschquelle bemerkbar machen. In ca. 565 Metern Entfernung ließe sich ein Funkturm vermuten, dessen Auswirkungen auf die Umgebung in der Praxis meist gering zu verorten wären. Eine weitere Deponie liegt bei rund 828 Metern Abstand und könnte eine mittlere Belastungssituation erzeugen, insbesondere unter bestimmten Wetterlagen. Beim Hochspannungs-Umspannwerk 'Ltg 301 Marzahn - Wuhlheide und Ltg 302 Marzahn - Wuhlheide - Thyrow' in ca. 846 Metern Distanz ließen sich Sicht- und Emissionsaspekte prüfen. Schließlich würde die in ca. 872 Metern Entfernung liegende zweite Schienenverbindung die Gesamteinschätzung der Lage beeinflussen, weshalb eine gezielte Prüfung von Lärmschutzmaßnahmen sinnvoll erscheint.