Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als realistisch attraktiv einschätzen, doch seien bestimmte Belastungen durch nahe Infrastruktur nicht auszuschließen. Es ist denkbar, dass eine nahe Bahnverbindung in ca. 456 m Abstand zu hörbaren Signalen führt. In ca…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als realistisch attraktiv einschätzen, doch seien bestimmte Belastungen durch nahe Infrastruktur nicht auszuschließen. Es ist denkbar, dass eine nahe Bahnverbindung in ca. 456 m Abstand zu hörbaren Signalen führt. In ca. 508 m Abstand ließe sich eine nahe Deponie vermuten; in manchen Fällen lasse sich beobachten, dass betriebszeitabhängige Geräusch- oder Geruchsbelästigungen auftreten. In ca. 683 m Abstand ließe sich eine weitere Deponie verorten; mitunter lasse sich beobachten, dass dort saisonale Betriebsrhythmen zu veränderten Emissionen beitragen. Eine weitere Schienenverbindung ließe sich in ca. 764 m Abstand verorten; damit ließe sich eine zusätzliche Lärmbelastung andeuten. Schließlich ließe sich in ca. 821 m Entfernung die Hochspannungsleitung "Ltg 301 Marzahn - Wuhlheide und Ltg 302 Marzahn - Wuhlheide - Thyrow" verorten; damit könnte eine visuelle Dominanz oder ein subjektives Sicherheitsgefühl beeinflusst werden.