Die betrachtete Wohnlage ließe sich auf den ersten Blick als gut erschlossen beschreiben; es sei denkbar, dass sich dieser Vorteil in der Praxis mit einigen Begleiterscheinungen verband. Eine nahe Bauaktivität ließe sich in ca. 105 m Entfernung vermuten, daneben bestünde eine nahe…
Die betrachtete Wohnlage ließe sich auf den ersten Blick als gut erschlossen beschreiben; es sei denkbar, dass sich dieser Vorteil in der Praxis mit einigen Begleiterscheinungen verband. Eine nahe Bauaktivität ließe sich in ca. 105 m Entfernung vermuten, daneben bestünde eine nahe Schienenverbindung in 120 m; beides könnte zeitweise zu Lärm- oder Sichtbeeinträchtigungen beitragen. In etwa 283 m Entfernung ließe sich eine Deponie beobachten, und in rund 496 m Distanz nähme eine Entsorgungsanlage Einfluss; in manchen Fällen zeige sich, dass Geruchsemissionen nicht völlig ausgeschlossen seien. Die Kanalbetriebsstelle Köpenick ließe sich in ca. 740 m Entfernung vermuten; es sei denkbar, dass deren Betriebsrhythmen temporäre Störpegel erzeugten. Ein Logistikbetrieb befände sich in etwa 802 m Entfernung, während eine weitere Schienenverbindung in ca. 820 m Distanz läge und zu zeitweisen Beeinträchtigungen beitragen könnte. Mitunter lasse sich beobachten, dass Mobilfunktürme in 1061 m und ein Industriegebiet in 1227 m Abstand die städtische Wahrnehmung beeinflussen; der Flughafenbetrieb in rund 2955 m Distanz dürfte eher selten spürbar sein.