Unter der Annahme einer urban geprägten Wohnlage ließe sich eine nahegelegene Schienenanbindung in ca. 38 m Entfernung verorten; es wäre denkbar, dass sich damit eine schnelle Pendeloption eröffnete. In der unmittelbaren Umgebung fänden sich außerdem ein Funk- bzw.
Unter der Annahme einer urban geprägten Wohnlage ließe sich eine nahegelegene Schienenanbindung in ca. 38 m Entfernung verorten; es wäre denkbar, dass sich damit eine schnelle Pendeloption eröffnete. In der unmittelbaren Umgebung fänden sich außerdem ein Funk- bzw. Sendeturm in rund 279 m sowie ein Umspannwerk Station 2.4 in ca. 379 m; mitunter lasse sich beobachten, dass solche Infrastrukturen zu unterschiedlich starker Signal- und Emissionswirkung beitragen. Der Berliner Außenring läge in 454 m Distanz; es wäre denkbar, dass Bahnverkehr besonders zu Stoßzeiten für eine erhöhte Geräuschbelastung sorgt. Weitere Ankerpunkte würden sich in 617 m Logistikbetriebe und in 702 m Kraftwerk Entfernung finden lassen; in manchen Fällen zeige sich, dass Betriebsgeräusche oder andere Aktivitätsmuster relevant werden könnten. Auch Industriegebiete würden sich in ca. 727 m Distanz befinden; zudem ließen sich weitere Anlagen in rund 1.164 m (Funkturm) und 1.285 m (Industriegebiet) ausmachen. Insgesamt würde die Lage je nach individuellen Prioritäten ambivalent erscheinen: Vorteile bei Infrastrukturzugängen stünden potenziellen Belastungen gegenüber, die bei der Bewertung sorgfältig gegeneinander abzuwägen wären.