Es ließe sich festhalten, dass die Wohnlage sich durch die Nähe zu industriellen Standorten und Infrastruktur potenziell nachteilig auswirken könnte, wobei die am nächsten liegenden Ankerpunkte Litterer Korrosionsschutz Berlin (ca. 198 m) und First Sensor AG (ca. 288 m) wären. In 386 m Entfernung…
Es ließe sich festhalten, dass die Wohnlage sich durch die Nähe zu industriellen Standorten und Infrastruktur potenziell nachteilig auswirken könnte, wobei die am nächsten liegenden Ankerpunkte Litterer Korrosionsschutz Berlin (ca. 198 m) und First Sensor AG (ca. 288 m) wären. In 386 m Entfernung ließe sich die Zweigbahn Schöneweide–Spindlersfeld als weiterer Lärmerkmal verorten, was in bestimmten Phasen zu störungsbedingtem Geräuschpegel beitragen könnte. Hinsichtlich des Straßenverkehrs würden Michael-Brückner-Straße (ca. 497 m) und Adlergestell (ca. 566 m) potenziell Durchgangsverkehr und damit verbundene Emissionen mit sich bringen. Eine kulturelle Nutzung in rund 687 m Entfernung, etwa Berlin macht Dampf, könnte in einzelnen Nächten temporäre Lautstärkepeaks verursachen. Insgesamt lasse sich ableiten, dass die Standortcharakteristik stark von der konkreten Bebauung und Nutzungsintensität abhänge, doch die genannten Nachbarschaften zeigten, dass eine moderierte Lärmschutz- oder Verkehrsplanung ratsam wäre.