Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage insgesamt nüchtern beschreiben, doch es würden sich mehrere belastende Faktoren zeigen. In der Nähe befindliche Bahnlinien, wie die Bötzowbahn, lägen in rund 397 Metern Abstand; es ist denkbar, dass sie in manchen Nächten hörbare…
Aus Sicht eines Immobilienanalysten ließe sich die Lage insgesamt nüchtern beschreiben, doch es würden sich mehrere belastende Faktoren zeigen. In der Nähe befindliche Bahnlinien, wie die Bötzowbahn, lägen in rund 397 Metern Abstand; es ist denkbar, dass sie in manchen Nächten hörbare Betriebsgeräusche verursachen. Es könnte sich in manchen Fällen zeigen, dass Pendlerströme sowie nächtliche Betriebsgeräusche durch die Bahnstrecke in 45 Metern Entfernung und durch den Bahnbereich Berlin-Spandau Johannesstift in 136 Metern auftreten. Eine Nähe zum Wichernkrankenhaus in 312 Metern Entfernung lasse sich als Vorzug ansehen; es wäre denkbar, dass nächtlicher Rettungsdienstverkehr zu Störungen beiträgt. Auch das Sportstadion Hakenfelde, 941 Meter entfernt, wäre denkbar als Quelle temporärer Lärmbelastung in bestimmten Phasen. Es wäre denkbar, dass Logistikbetriebe in 686 Metern Entfernung sowie der Betriebshof Haustechnik in 863 Metern die frühmorgendlichen Lieferverkehre in die Umgebung tragen. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass diese Annahmen je nach Nutzungsart variieren würden, sodass potenzielle Käufer die Lage unter Berücksichtigung ihrer Prioritäten abwägen sollten.