Die Lage könnte sich als Standort mit potenziellen Randbelastungen durch nahe Infrastruktur darstellen. Es ist denkbar, dass eine nahe Hauptverkehrsstraße in rund 90 Metern Entfernung und der Luise-Kiesselbach-Tunnel in 177 Metern zu wiederkehrenden Geräuschbelastungen beitragen. Die Bayerische…
Die Lage könnte sich als Standort mit potenziellen Randbelastungen durch nahe Infrastruktur darstellen. Es ist denkbar, dass eine nahe Hauptverkehrsstraße in rund 90 Metern Entfernung und der Luise-Kiesselbach-Tunnel in 177 Metern zu wiederkehrenden Geräuschbelastungen beitragen. Die Bayerische Maximiliansbahn liegt in etwa 1,5 Kilometern; in manchen Zeiten zeigt sich dort eine erhöhte akustische Beanspruchung. Das Industriegebiet um die Wacker Chemie AG befindet sich etwa 1,1 Kilometer entfernt, wodurch gelegentlich Geruchs- oder Betriebsgeräusche auftreten könnten. Der Autobahnanschluss München-Sendling-Süd liegt nur rund 119 Meter entfernt, wodurch eine stärkere Verkehrsbelastung und eine sichtbare Luftqualitätsbelastung zu beachten wären. Außerdem ließe sich eine Hochspannungs-Umspannstelle in kurzer Distanz (etwa 72 Meter) nennen, was in Einzelfällen zu elektromagnetischen Immissionen oder planerischen Fragestellungen Anlass geben könnte.