Es ist denkbar, dass sich potenzielle Störquellen in der Nähe befinden, etwa die DB München – Rosenheim in rund 293 Metern und die Bahnstrecke München-Simbach in etwa 381 Metern. In München-Steinhausen ließe sich eine weitere Bahnbetriebsnähe von ca. 532 Metern beobachten, die sich auf den…
Es ist denkbar, dass sich potenzielle Störquellen in der Nähe befinden, etwa die DB München – Rosenheim in rund 293 Metern und die Bahnstrecke München-Simbach in etwa 381 Metern. In München-Steinhausen ließe sich eine weitere Bahnbetriebsnähe von ca. 532 Metern beobachten, die sich auf den Geräuschpegel auswirken könnte. Zudem würden zwei Hauptstraßen – Kreillerstraße (388 m) und Berg-am-Laim-Straße (418 m) – als zusätzliche Quellen wahrgenommen werden, insbesondere zu Stoßzeiten. Es wäre denkbar, dass nahe Industriegebiete wie Straßenunterhaltsbezirk Ost (250 m) und Maschinenfabrik Jakob Behr OHG (339 m) zu leicht erhöhter Emission oder Verkehrslast beitragen. Aus Sicht des Analysten bliebe außerdem eine Verwundbarkeit gegenüber Höchstlasten im Straßennetz bestehen, die sich je nach Windrichtung oder temporären Verkehrsumleitungen verschieben könnte. Insgesamt wäre es realistisch, diese Eindrücke als Annahmen zu kennzeichnen und Leserinnen und Leser darauf hinzuweisen, dass individuelle Empfindlichkeiten eine große Rolle spielen.