Aus Sicht einer Immobilienrisikobewertung sei denkbar, dass die Wohnlage in realistischer Nähe zu Industrie- und Verkehrsanlagen liege, wodurch Lärm, Verkehrsdichte und Emissionen beeinflusst würden. Zu den nächstgelegenen Objekten zähle Borchert Dach und Fassade in 40 m Entfernung; dessen…
Aus Sicht einer Immobilienrisikobewertung sei denkbar, dass die Wohnlage in realistischer Nähe zu Industrie- und Verkehrsanlagen liege, wodurch Lärm, Verkehrsdichte und Emissionen beeinflusst würden. Zu den nächstgelegenen Objekten zähle Borchert Dach und Fassade in 40 m Entfernung; dessen Betriebsaktivitäten könnten zeitweilige Geräusch- und Vibrationsbelastungen verursachen. In 92 m distanzierter Logistikbetrieb (Name unbekannt) liege ein weiterer Faktor, dessen regelmäßiger Lieferverkehr die Verkehrsbelastung erhöhen dürfte. In ca. 114 m befinde sich ein Industriegebiet (Name unbekannt), während in 188 m ein Umspannwerk Hochspannung liege; dies könne elektromagnetische Belastungen oder infrastrukturelle Lastspitzen mit sich bringen. Rund 301 m entfernt ließe sich eine Hauptverkehrsstraße vermuten, in 338 m der Autobahnanschluss Holzhauser Straße; beides könne zu erhöhter Verkehrsdichte und nächtlichem Lärm beitragen. Darüber hinaus seien der Kremmener Bahn in 630 m, die Polizei Berlin – Abschnitt 11 in 992 m sowie der Hubschrauber-Landeplatz der Bundesregierung Berlin-Tegel (Nord) in 1108 m Entfernung zu nennen; je nach Tageszeit könnten sich Lärm- oder Sichtbeeinträchtigungen ergeben.