Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten lässt sich die Lage sowohl als Chance als auch mit potenziellen Belastungen charakterisieren. Es ist denkbar, dass sich Verkehrslärm und Vibrationen von nahegelegenen Bahnverbindungen einstellen, insbesondere in Bereichen, die nur einige Hundert…
Aus der Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten lässt sich die Lage sowohl als Chance als auch mit potenziellen Belastungen charakterisieren. Es ist denkbar, dass sich Verkehrslärm und Vibrationen von nahegelegenen Bahnverbindungen einstellen, insbesondere in Bereichen, die nur einige Hundert Meter von den Schienen entfernt sind. In manchen Fällen zeigt sich zudem, dass Lidl in rund 979 Metern Entfernung den Alltag erleichtern könnte, während gleichzeitig eine gewisse Passanten- und Lieferverkehrsbelastung zu beobachten wäre. Mitunter könnte man beobachten, dass Einrichtungen wie die Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West in etwa 814 Metern Entfernung die Nähe zu kommunaler Infrastruktur spürbar macht; auch die FIBA München-Pasing liegt etwa 828 Meter entfernt und kann an Spieltagen zusätzliche Aktivität und Verkehr verursachen. Es wäre denkbar, dass Hochspannungs- bzw. Entsorgungsanlagen in geringer Distanz (etwa 235 Meter) als belastend wahrgenommen werden, und Deponien in 465–599 Metern Entfernung könnten in bestimmten Lagen die Gerüche oder den Durchgangsverkehr beeinflussen. Insgesamt würden diese Faktoren je nach individuellem Wohnbedarf stark variieren und sollten als Anhaltspunkte für eine differenzierte Bewertung gelten.