Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage für ein nüchternes Risikoprofil analysieren, wobei sich potenzielle Nachteile realistisch als denkbar erweisen könnten. In der Umgebung ließen sich Belastungsquellen vermuten: Schienen in rund 1,3 bis 1,7 Kilometer…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage für ein nüchternes Risikoprofil analysieren, wobei sich potenzielle Nachteile realistisch als denkbar erweisen könnten. In der Umgebung ließen sich Belastungsquellen vermuten: Schienen in rund 1,3 bis 1,7 Kilometer Entfernung, das Klärwerk Gut Großlappen in ca. 1,26 Kilometern sowie mehrere Funkmasten in etwa 0,46 bis 1,09 Kilometer Abstand. Eine Umspannstation stünde in rund 287 Metern Entfernung, was als potenzieller Faktor für Hintergrundgeräusche oder elektromagnetische Einflüsse gelten ließe. Zu den benachbarten Einrichtungen zählte das ZDF Landesstudio Bayern in ca. 1,99 Kilometern Entfernung; dessen Betrieb ließe sich möglicherweise zu erhöhter Verkehrsdichte beitragen. Die Autobahnmeisterei München Nord läge in etwa 1,08 Kilometern Entfernung, wodurch sich in Spitzenzeiten eine veränderte Verkehrsbelastung ergeben könnte. In manchen Fällen ließe sich ferner feststellen, dass die Nähe zu Industrie- und Logistikflächen in der näheren Umgebung das subjektive Ruheempfinden, die Luftqualität und die Geruchswahrnehmung beeinflussen könnte.