Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zur Königstraße, knapp 191 m entfernt, einer erhöhten Verkehrs- und Emissionsbelastung ausgesetzt wäre. Es sei zu bedenken, dass die Nähe zum Immanuel Krankenhaus Berlin (241 m) einerseits eine schnelle medizinische Versorgung nahelegen lasse,…
Es ist denkbar, dass die Wohnlage durch die Nähe zur Königstraße, knapp 191 m entfernt, einer erhöhten Verkehrs- und Emissionsbelastung ausgesetzt wäre. Es sei zu bedenken, dass die Nähe zum Immanuel Krankenhaus Berlin (241 m) einerseits eine schnelle medizinische Versorgung nahelegen lasse, andererseits in Stoßzeiten zu verstärktem An- und Abfahrtsverkehr führe. In 241 m Entfernung ließe sich eine Hafeneinrichtung vermuten, die als zusätzliche Geräuschquelle in den Tagesablauf hineinwirken dürfte. Mitunter lässt sich beobachten, dass eine weitere Hafeneinrichtung in 668 m Abstand zu wiederkehrendem Hafenbetrieb beitragen dürfte. In 713 m Entfernung ließe sich eine Schienenanbindung vermuten, deren Betrieb in Randzeiten stärker in Erscheinung treten könnte. In 941 m Distanz ließe sich eine ehemalige Friedhofsbahn vermuten, die in bestimmten Phasen zu veränderten Lärmsignaturen beitragen dürfte. Mit 1145 m Abstand ließe sich ein Funkmast vermuten, der eine gelegentliche elektromagnetische Belastung nahelegen könnte.