Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage als gemischt bewerten; es sei denkbar, dass die Nähe zu urbanen Infrastrukturen Vorteile brächte, zugleich aber Lärm- und Verkehrsbelastungen auftreten könnten. Zu den nächstgelegenen Bezügen ließen sich in aufsteigender Distanz…
Aus Sicht einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich die Wohnlage als gemischt bewerten; es sei denkbar, dass die Nähe zu urbanen Infrastrukturen Vorteile brächte, zugleich aber Lärm- und Verkehrsbelastungen auftreten könnten. Zu den nächstgelegenen Bezügen ließen sich in aufsteigender Distanz folgende Ankerpunkte nennen: Solar in 251 m, Anhalter Vorortbahn in 262 m und Café Linie 1 in 299 m. Darüber hinaus lägen Hallesches Ufer in 339 m und Tempelhofer Ufer in 392 m in unmittelbarer Nähe; sie stärften die Erreichbarkeit von Freizeit- und Versorgungsangeboten, könnten aber zugleich zu nächtlichen Belästigungen beitragen. Eine Polizeistation Abschnitt 53 Kreuzberg-Nord läge ca. 501 m entfernt; dies könnte eine sicherheitsunterstützende Komponente darstellen, während zugleich eine vermehrte Präsenz zu nächtlicher Belebung der Umgebung beitragen könnte. In weiterem Umfeld ständen 662 m der Logistikbetrieb Mensch in Fahrt, 692 m das Forum Factory und 755 m das E-Werk; diese Einrichtungen würden das urbane Spektrum bereichern, könnten jedoch in Spitzenzeiten zu mehr Verkehr und Lärm führen. Mitunter ließe sich beobachten, dass auch Windkraftanlagen in 851 m (Bohnsdorfer Bockwindmühle) und 934 m (Holländermühle Foline) präsent wären; obendrein würde dies das lokale Landschaftsbild beeinflussen, ohne zwingend direkte Störungen sicherzustellen.