Es wäre denkbar, dass die Wohnlage grundsätzlich attraktiv wirkt, sich aber durch infrastrukturelle Randbedingungen als belastend erweist; namentlich ließen sich die Bahnverbindungen DB München – Rosenheim (722 m) und Grafing – Berg am Laim (730 m) in die Bewertung einbeziehen. Es ist zu…
Es wäre denkbar, dass die Wohnlage grundsätzlich attraktiv wirkt, sich aber durch infrastrukturelle Randbedingungen als belastend erweist; namentlich ließen sich die Bahnverbindungen DB München – Rosenheim (722 m) und Grafing – Berg am Laim (730 m) in die Bewertung einbeziehen. Es ist zu beobachten, dass die nahe Wasserburger Landstraße (234 m) zu Stoßzeiten zu erhöhter Lautstärke beitragen könnte. Eine weitere potenzielle Belastung ließe sich aus der Nähe eines Umspannwerks Hochspannung (59 m) ableiten, wobei Sicht- und Geräuschbelastungen diskutiert werden könnten. Die Abteilung Waldtrudering der Feuerwehr (589 m) könnte im Notfall eine schnelle Einsatzmöglichkeit bieten, doch regelmäßiger Alarm- oder Übungsverkehr könnte störend wirken. Auch Logistikbetriebe (373 m und 672 m) sowie Industriegebiete in relativer Nähe könnten in manchen Fällen zu verkehrsbedingter Belastung oder Betriebsgeräuschen beitragen. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die genannten Namensbezüge DB München – Rosenheim und Grafing – Berg am Laim sowie die übrige Infrastruktur ein realistisches Risikoprofil nahelegen, das bei Entscheidungsprozessen sorgfältig berücksichtigt werden sollte.