In der Wohnlage ließe sich annehmen, dass der Tempelhofer Damm in 27 Metern Entfernung als Hauptverkehrsachse den Straßenlärm beeinflusse. In der näheren Umgebung ließe sich das Bierhaus Tempelhof (59 m) verorten; es sei denkbar, dass späte Betriebs- oder Clubveranstaltungen zu hörbaren Geräuschen…
In der Wohnlage ließe sich annehmen, dass der Tempelhofer Damm in 27 Metern Entfernung als Hauptverkehrsachse den Straßenlärm beeinflusse. In der näheren Umgebung ließe sich das Bierhaus Tempelhof (59 m) verorten; es sei denkbar, dass späte Betriebs- oder Clubveranstaltungen zu hörbaren Geräuschen beitragen. Die Berufsfeuerwache Tempelhof (77 m) lasse sich als Sicherheitsaspekt werten; mitunter lasse sich beobachten, dass Alarm- und Einsatzgeräusche zeitweise auftreten. Das Insomnia (170 m) lasse sich als nächtlicher Anlaufpunkt beschreiben; in manchen Fällen zeige sich, dass nächtliche Besucherströme zu vereinzelten Lärmpegeln führten. Der Micro-Hub am Te-Damm (266 m) ließe sich als logistischer Knoten schildern; es sei denkbar, dass Lieferverkehr zu zeitweiligen Verkehrsbelastungen beitrage. Die Polizei Abschnitt 44 (327 m) ließe sich als Sicherheitsanker interpretieren; in manchen Fällen ließe sich beobachten, dass nächtliche Streifenfahrten zu punktuellen Lärmspitzen führten.