Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich feststellen, dass die Wohnlage eine unmittelbare Nähe zu Tempelhofer Ufer (50 m) und Hallesches Ufer (95 m) aufweist, was eine gute Verkehrsanbindung nahelege, zugleich aber potenziell höheren Straßenlärm mit sich bringen könnte…
Aus der Perspektive einer erfahrenen Immobilienanalystin ließe sich feststellen, dass die Wohnlage eine unmittelbare Nähe zu Tempelhofer Ufer (50 m) und Hallesches Ufer (95 m) aufweist, was eine gute Verkehrsanbindung nahelege, zugleich aber potenziell höheren Straßenlärm mit sich bringen könnte. In der näheren Umgebung ließe sich die Küche Bar (136 m) als belebter Gastronomie-Hotspot beschreiben; es sei denkbar, dass dies abends eine pulsierende Atmosphäre erschafft, zugleich aber Ruhezeiten beeinträchtigen könnte. Nahe Umspannwerke (198 m) ließe sich als Faktor für Hintergrundgeräusche interpretieren. Die Nähe zur Anhalter Vorortbahn (300 m) sowie zu Logistikbetrieben wie Mensch in Fahrt (238 m), Zum goldenen Handwerk (280 m) und Das Netz (330 m) ließe sich als Quelle wiederkehrenden Verkehrs- und Lieferverkehrs deuten; in manchen Fällen zeigten sich daraus Belastungen der Wohnruhe. Ein weiterer Aspekt wäre die Nähe zu Veranstaltungsorten wie STATION Berlin (481 m), der in bestimmten Phasen unregelmäßige Besucherströme verursachen könnte und damit die Ruhezeiten beeinflussen würde. Mitunter lässt sich beobachten, dass nahe Windkraftanlagen wie Bohnsdorfer Bockwindmühle (436 m) und Holländermühle Foline (513 m) in bestimmten Wetterlagen zu veränderten Geräuschkulissen beitragen könnten.