In der betrachteten Lage lässt sich denkbar annehmen, dass sich durch die Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn und zum Heliport-Vorfeld eine wiederkehrende Geräusch- oder Vibrationsbelastung zeigt. Es ist denkbar, dass die unmittelbare Nähe zu München Klinik Harlaching (ca. 280 m) einerseits die…
In der betrachteten Lage lässt sich denkbar annehmen, dass sich durch die Nähe zur Bayerischen Maximiliansbahn und zum Heliport-Vorfeld eine wiederkehrende Geräusch- oder Vibrationsbelastung zeigt. Es ist denkbar, dass die unmittelbare Nähe zu München Klinik Harlaching (ca. 280 m) einerseits die Verfügbarkeit medizinischer Versorgung erhöht, andererseits in Stoßzeiten zu erhöhter Verkehrsdichte beiträgt. Auch die Nachbarschaft zum Krankenhaus für Naturheilweisen (ca. 382 m) kann in bestimmten Situationen zu vermehrtem Besucher- und Notfallverkehr beitragen. Die Industrie im Isarwerk 1 (ca. 1102 m) lässt sich als weiterer Faktor nennen, der in einzelnen Fällen zu verkehrs- oder emissionsbedingten Belastungen beitragen kann. Die unmittelbare Nähe zu einem Umspannwerk in 32 m Abstand lässt sich nicht ignorieren; es wäre denkbar, dass elektromagnetische Felder je nach Sensitivität wahrgenommen werden. Insgesamt handelt es sich bei dieser Einschätzung um Annahmen, die sich erst durch konkrete Messwerte zu Lärm- und Emissionsbelastungen verifizieren ließen.