Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als urban geprägt mit guter Anbindung beschreiben; es wäre denkbar, dass eine hohe Nutzungsdichte auch externe Impulse mit sich brächte. Es ist denkbar, dass die unmittelbare Nähe zu Bars wie der Shaxe Bar in 27 Metern…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als urban geprägt mit guter Anbindung beschreiben; es wäre denkbar, dass eine hohe Nutzungsdichte auch externe Impulse mit sich brächte. Es ist denkbar, dass die unmittelbare Nähe zu Bars wie der Shaxe Bar in 27 Metern Entfernung in späten Abendstunden zu wiederkehrendem Lärmpegel führt. In manchen Fällen zeigt sich, dass Veranstaltungsorte wie 'Einfach geniessen' (186 m) zu temporären Verkehrsspitzen und Parkplatzdruck beitragen könnten. Mitunter lässt sich beobachten, dass Sicherheits- bzw. Behördenstrukturen in der Nähe präsent sind, etwa die Bundespolizeidirektion München (ca. 820 m) oder die Polizeiinspektion München 12 (Maxvorstadt) (ca. 981 m), was den Sicherheitsaspekt beeinflussen könnte. Auch die medizinische Versorgung wirkt in der Nähe, zum Beispiel das Diakoniewerk München-Maxvorstadt (ca. 483 m), was im Notfall als Vorteil gelten könnte, zugleich aber eine erhöhte Verkehrsauslastung in Stoßzeiten bedeuten könnte. Zudem ließen sich infrastrukturelle Belastungen vermuten, wenn sich nahe Industrie- bzw. Logistikbetriebe wie Löwenbräu AG (ca. 744 m) oder Spaten-Franziskaner Bräu GmbH (ca. 918 m) befinden würden; auch könnten Funk- oder Schienenanlagen in der Umgebung akustisch oder elektromagnetisch spürbar sein – hier wäre eine individuelle Standortabstimmung ratsam.