In der beschriebenen Lage befände sich die Bayerische Maximiliansbahn in etwa zwei Kilometern Entfernung, was aus Sicht der Lärmintensität potenziell relevant wäre. Auch eine Hauptverkehrsstraße läge unüberhörbar nahe, in rund 213 Metern Entfernung, womit eine deutliche Verkehrsbelastung denkbar…
In der beschriebenen Lage befände sich die Bayerische Maximiliansbahn in etwa zwei Kilometern Entfernung, was aus Sicht der Lärmintensität potenziell relevant wäre. Auch eine Hauptverkehrsstraße läge unüberhörbar nahe, in rund 213 Metern Entfernung, womit eine deutliche Verkehrsbelastung denkbar wäre. Die Autobahnanschlüsse München-Kreuzhof (297 m) und München-Sendling-Süd (367 m) könnten zwar eine gute Erreichbarkeit sichern, würden jedoch zugleich zu erhöhter Geräusch- und Emissionsbelastung beitragen. Die Nähe zum Industriegebiet, namentlich zur Wacker Chemie AG in rund 1,6 Kilometern, ließe sich als wirtschaftlich attraktiv interpretieren, zugleich aber als potenziell emissionsintensiv einordnen. Auch die Nähe zu Umspannwerken & Hochspannungsleitungen in etwa 380 Metern Entfernung ließe sich als weiteres potenzielles Risiko betrachten. Die unmittelbare Nachbarschaft zu Gaststätte Libero (141 m) und Zur Wald-Hütt'n (530 m) lasse sich zwar als lebendige Umgebung beschreiben, doch zeige sich in manchen Nächten verstärkter Lärm. Insgesamt bleibe festzuhalten, dass die Profillage einige der genannten Punkte in eine nüchterne Risikoabwägung einordnen würde, besonders wenn sich Infrastruktur oder Betriebsaktivitäten in der Nähe verändern.