Die Lage wirkt auf den ersten Blick attraktiv durch verkehrsnahe Verbindungen, doch lassen sich potenzielle Nachteile ableiten. So wäre zu prüfen, wie die Nähe zur Hauptstraße Landshuter Allee (ca. 340 m) in Stoßzeiten zu Lärm- und Emissionsbelastungen beitragen könnte. In der Umgebung verlaufen…
Die Lage wirkt auf den ersten Blick attraktiv durch verkehrsnahe Verbindungen, doch lassen sich potenzielle Nachteile ableiten. So wäre zu prüfen, wie die Nähe zur Hauptstraße Landshuter Allee (ca. 340 m) in Stoßzeiten zu Lärm- und Emissionsbelastungen beitragen könnte. In der Umgebung verlaufen auch Bahnschienen, zum Beispiel in rund 144 m Entfernung, was wiederkehrenden Schienenlärm verursachen könnte. Es ließe sich denken, dass sich elektromagnetische Felder aus einem nahegelegenen Hochspannungs-Umspannwerk in ca. 174 m Entfernung bemerkbar machen könnten. Die Nähe zu medizinischen Einrichtungen wie dem TUM Klinikum Deutsches Herzzentrum (ca. 812 m) oder dem Rotkreuzklinikum München (ca. 833–876 m) könnte in bestimmten Situationen zu stärker frequentiertem Rettungsverkehr führen. Deponien in geringer Distanz, etwa 87 m, erinnern daran, dass gelegentlich Geruchs- oder Staubbelastungen auftreten könnten, während Veranstaltungsorte wie News (ca. 223 m) oder Bar du Port (ca. 288 m) in Phasen erhöhter nächtlicher Aktivität für zusätzlichen Nachdruck sorgen könnten.