Aus der Perspektive einer sachlichen Immobilienanalyse wäre die Lage urban zentral; es ist denkbar, dass der 98 m entfernte Verkehrskorridor entlang der Ingolstädter Straße zu nächtlichem Lärm und durchgängiger Belastung führt. In direkter Nachbarschaft würden sich Einrichtungen wie die…
Aus der Perspektive einer sachlichen Immobilienanalyse wäre die Lage urban zentral; es ist denkbar, dass der 98 m entfernte Verkehrskorridor entlang der Ingolstädter Straße zu nächtlichem Lärm und durchgängiger Belastung führt. In direkter Nachbarschaft würden sich Einrichtungen wie die Belegklinikfür Neurochirurgie, plastisch-ästhetische Chirurgie,Chirurgie und Orthopädie (388 m) sowie die Klinik mednord (394 m) befinden; dies würde eine schnelle medizinische Versorgung nahelegen, und man ließe sich eine erhöhte Ambulanz- bzw. Notfallpräsenz beobachten. Mitunter lasse sich beobachten, dass das nahe Nachtleben, beispielsweise Rubin Cafe (189 m) und Pizza Manufaktur (196 m), eine lebendige Atmosphäre schaffe, wodurch nächtliche Geräuschkulissen entstehen würden. Umspannwerk Karlsfeld-Aufkirchen/München Ost (ca. 282 m) und der Münchner Freimann Bahnhofsbereich (ca. 1.577 m) lassen sich vermuten, dass elektromagnetische Felder oder Pendelverkehr die Erreichbarkeit beeinflussen. Darüber hinaus ließe sich eine Geräusch- oder Emissionsbelastung durch die Fürst-Wrede-Kaserne (ca. 1.173 m) sowie Industriegebiete rund um Freimann (z. B. SWM HKW Freimann BSP1-4, ca. 1.184 m) ableiten. Insgesamt ließe sich festhalten, dass die Anbindung und Nahversorgung attraktiv wirken, während sich städtische Belastungen je nach Nutzungsverhalten und Tageszeit unterscheiden würden.