Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als urban-nah beschreiben; es ist denkbar, dass sich Belastungen durch Infrastruktur im Alltag bemerkbar machen. Die Nähe zur Ständlerstraße (rund 414 m) sowie zum Innsbrucker Ring (etwa 468 m) ließe sich als…
Aus der Perspektive eines erfahrenen Immobilienanalysten ließe sich die Wohnlage als urban-nah beschreiben; es ist denkbar, dass sich Belastungen durch Infrastruktur im Alltag bemerkbar machen. Die Nähe zur Ständlerstraße (rund 414 m) sowie zum Innsbrucker Ring (etwa 468 m) ließe sich als potenzieller Faktor für eine spürbare Verkehrsbelastung interpretieren; in kurzer Distanz stünde zudem die Bar miXbar (304 m), deren nächtliche Aktivität je nach Wochentag eine zusätzliche Komponente darstellen könnte. Eine Hochspannungsumspannstelle liege in rund 26 m Distanz; mitunter lasse sich beobachten, dass sich elektromagnetische Felder oder nächtliche Beleuchtungspegel auf das Wohngefühl auswirken könnten. Eine nahe Hubschrauber-Landezone liege etwa 1.046 m entfernt; in bestimmten Situationen könnte Fluglärm auftreten, besonders zu bestimmten Tages- oder Nachtzeiten. Die Distanz zu Logistikbetrieben, die sich bei ca. 319 m bzw. 673 m finden lasse, könnte in manchen Fällen zu erhöhtem Lieferverkehr und kurzzeitigen Staus beitragen. Der Autobahnanschluss München-Ramersdorf (rund 415 m) sowie München-Perlach (etwa 431 m) dürften eine gute Erreichbarkeit bieten, während der damit verbundene Verkehrslauf in Stoßzeiten als belastend interpretiert werden könne.