Es wäre denkbar, dass der nahe Schienenverkehr in rund 386 m Entfernung die Wohnqualität durch Lärm- und Vibrationsbelastungen beeinträchtigen könnte. In Abständen von etwa 675 bis 1080 m würden sich Funkmasten befinden, was in der Praxis in einzelnen Fällen zu einer veränderten Funknutzung…
Es wäre denkbar, dass der nahe Schienenverkehr in rund 386 m Entfernung die Wohnqualität durch Lärm- und Vibrationsbelastungen beeinträchtigen könnte. In Abständen von etwa 675 bis 1080 m würden sich Funkmasten befinden, was in der Praxis in einzelnen Fällen zu einer veränderten Funknutzung beitragen könnte. Mitunter ließe sich beobachten, dass Deponien in 371 m und 789 m Entfernung potenziell Geruchs- oder Staubbelastungen verursachen könnten. Ein Umspannwerk mit Hochspannung sei in 280 m Entfernung angeordnet, und es sei denkbar, dass dort elektromagnetische Felder entstehen könnten. Auch die Nähe zu Münchner Stadtentwässerung, Kanalbetrieb West in rund 884 m Entfernung könnte das Umfeld beeinflussen. Zudem ließe sich Lidl in ca. 941 m Entfernung und FIBA München-Pasing in 1.197 m Entfernung nennen, denn beide könnten Verkehrsdynamik und Erreichbarkeit in der Nachbarschaft mitprägen.