Die Lage zeichnet sich durch eine nahe Hauptverkehrsachse aus, sodass es denkbar sei, dass Straßenlärm in Stoßzeiten die Wohnqualität beeinträchtigt. In der Umgebung ließen sich mehrere Bahnstrecken in unterschiedlicher Entfernung beobachten, wodurch in bestimmten Nächten hörbare Zuggeräusche…
Die Lage zeichnet sich durch eine nahe Hauptverkehrsachse aus, sodass es denkbar sei, dass Straßenlärm in Stoßzeiten die Wohnqualität beeinträchtigt. In der Umgebung ließen sich mehrere Bahnstrecken in unterschiedlicher Entfernung beobachten, wodurch in bestimmten Nächten hörbare Zuggeräusche auftreten. Die Nähe zu Sicherheits- und Rettungseinheiten sei in Krisenfällen von Vorteil; in ruhigen Nächten lasse sich jedoch eine akustische Präsenz wahrnehmen. Die unmittelbare Nachbarschaft zu Industrie- und Logistikbetrieben sowie zu Einrichtungen wie dem European XFEL lasse eine wechselnde Verkehrs- und Emissionsbelastung vermuten. Die Nähe zum Kulturzentrum Heidbarghof, das in nur 70 Metern erreichbar sei, lasse Abendveranstaltungen wechselnde Lärmerpegel vermuten. Die unmittelbare Distanz zur Osdorfer Landstraße lasse eine erhöhte Verkehrsdichte erwarten, was sich in einer vorhandenen Geräuschkulisse manifestieren dürfte. Der Umstand lasse vermuten, dass Kliniken oder Ambulanzen in der Nähe fehlen, wodurch der Zugang bei medizinischen Notfällen verzögert bestünde. Außerdem lasse sich festhalten, dass Indoor-Spielmöglichkeiten für Kinder in der Umgebung fehlen. Auch die Nähe zum Rugen-Eck lasse sich als nächtlicher Störungspunkt beschreiben, insbesondere an Wochenenden. All dies bleibe eine Annahme, da die Einschätzungen im Konjunktiv formuliert würden.