Es ließe sich feststellen, dass die Lage eine Mischung aus infrastruktureller Nähe und potenzieller Lärmbelastung darstellt. Es wäre denkbar, dass die Hauptverkehrsachse Stein-Hardenberg-Straße in rund 395 Metern Entfernung zu spürbarem Straßenlärm führt, besonders in den frühen Morgenstunden. Auch…
Es ließe sich feststellen, dass die Lage eine Mischung aus infrastruktureller Nähe und potenzieller Lärmbelastung darstellt. Es wäre denkbar, dass die Hauptverkehrsachse Stein-Hardenberg-Straße in rund 395 Metern Entfernung zu spürbarem Straßenlärm führt, besonders in den frühen Morgenstunden. Auch die Nähe zur Vogelfluglinie ließe sich als potenzielle Lärmbelastung interpretieren, insbesondere dort, wo Distanz unter 500 Metern bleibt. Die Präsenz der Feuer- und Rettungswache Wandsbek in etwa 604 Metern Entfernung biete zwar Sicherheit, lasse aber nächtliche Betriebsaktivitäten erahnen. Flughäfen & Helipads seien in Abständen von rund 1,4 bis 3 Kilometern entfernt; dennoch lasse sich Fluglärm zu bestimmten Zeiten wahrnehmen. In der Nähe ließen sich Industriegebiete und das Blockheizkraftwerk verorten, was eine erhöhte Umweltbelastung durch Emissionen oder Wärmeentwicklung nahelegen würde. Der Abstand zur Tonndorfer Burg, 550 Meter entfernt, könne abends eine veränderte Geräuschkulisse nahelegen. Auch Logistikbetriebe in rund 939 Metern sowie das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum in knapp 1 Kilometer Entfernung könnten infrastrukturelle Belastungen in bestimmten Phasen mit sich bringen.