Aus der Perspektive einer Wohnlage ließe sich erkennen, dass Nähe zu Verkehrsanbindungen und Betrieben sowohl Vorteile als auch potenzielle Nachteile mit sich brächten. Die City-S-Bahn ließe sich in rund 206 Metern Entfernung verorten, was eine schnelle Anbindung verspräche, zugleich sei eine…
Aus der Perspektive einer Wohnlage ließe sich erkennen, dass Nähe zu Verkehrsanbindungen und Betrieben sowohl Vorteile als auch potenzielle Nachteile mit sich brächten. Die City-S-Bahn ließe sich in rund 206 Metern Entfernung verorten, was eine schnelle Anbindung verspräche, zugleich sei eine erhöhte Lärmbelastung in bestimmten Tageszeiten nicht auszuschließen. In der Nähe befindliche Umspannwerke, insbesondere das Umspannwerk Altona (290 m), ließe sich beobachten, dass planerische Einschränkungen oder eine veränderte Wahrnehmung der Umgebung entstehen könnten. Die Präsenz des Polizeikommissariat 21 in 323 m Distanz ließe sich als Sicherheitsaspekt deuten, während Stoßzeiten durch nächtliche Fahrten ein erhöhter Parkdruck und Verkehr auftreten dürfte. Veranstaltungen in Jatil (720 m) oder Raum Ottensen (747 m) ließen sich als zeitweilig verändertes Verkehrsbild interpretieren. Bars wie Dutchman (431 m), Bergkate (438 m) oder Sport Lounge (494 m) würden abends eine belebte Kulisse schaffen, wodurch Ruhephasen gelegentlich beeinträchtigt würden. Auch die Nähe zum Umspannwerk Altona (290 m) sowie zur Feuer- und Rettungswache Altona (289 m) ließe sich als zweischneidige Seite beschreiben: kurze Reaktionswege, doch potenzielle Geräusch- oder Lichtbelastung. Alles in allem bliebe es eine Annahme, die sich aus subjektiver Wahrnehmung, Nutzungsart und Zeitfenstern speisen würde.