Aus Sicht eines potenziellen Nutzers ließe sich die Lage als gemischt beschreiben, denn die Verbindungsbahn liege in rund 447 Metern Entfernung und könnte damit eine akustische Belastung darstellen. In manchen Fällen zeige sich zudem, dass nahe Bahnlinien zu wiederkehrenden Geräuschquellen…
Aus Sicht eines potenziellen Nutzers ließe sich die Lage als gemischt beschreiben, denn die Verbindungsbahn liege in rund 447 Metern Entfernung und könnte damit eine akustische Belastung darstellen. In manchen Fällen zeige sich zudem, dass nahe Bahnlinien zu wiederkehrenden Geräuschquellen beitragen könnten, besonders in ruhigen Nachtstunden. Die medizinische Infrastruktur sei vorhanden, etwa das Krankenhaus Jerusalem in 462 Metern Entfernung und das Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg in 571 Metern, doch in Notfällen würden Stoßzeiten längere Anfahrtswege bedeuten. Durch den Verkehr an Fruchtallee (245 m) und Schäferkampsallee (267 m) sei mit erhöhter Durchfahrtsdichte zu rechnen, was zu zeitweiligen Beeinträchtigungen der Wohnqualität führe. Das nächtliche Umfeld werde durch Bars wie Luna Limetta (97 m), Vier Drei Neun (106 m) und Gloria (131 m) geprägt, was in Einzelfällen zu späten Aktivitäten und veränderter Ruhequalität führen könnte. Zu guter Letzt ließe sich festhalten, dass Sicherheits- und Versorgungsstrukturen wie das Polizeikommissariat 16 (rund 967 m) präsent seien, während sich Industriebetriebe wie Herm. Jacobsen GmbH (685 m) oder Autowerkstatt Eger & Hornung GmbH (697 m) ebenfalls als potenzielle Konfliktfelder durch Betriebsverkehr zeigen könnten.