Die Lage lasse sich als geprägt von einer spürbaren Verkehrsanbindung beschreiben, wodurch Phasen erhöhter Geräuschkulisse denkbar seien. Es ist denkbar, dass die Altona-Blankeneser Eisenbahn in rund 648 Metern Entfernung liege und zu hörbarem Zuglärm etwa zu Stoßzeiten beitrage. In manchen Fällen…
Die Lage lasse sich als geprägt von einer spürbaren Verkehrsanbindung beschreiben, wodurch Phasen erhöhter Geräuschkulisse denkbar seien. Es ist denkbar, dass die Altona-Blankeneser Eisenbahn in rund 648 Metern Entfernung liege und zu hörbarem Zuglärm etwa zu Stoßzeiten beitrage. In manchen Fällen zeigten sich weitere Bahnstrecken in der Nähe, im Bereich von 389 bis 922 Metern, was zu wechselnder Hintergrundgeräuschkulisse führen könne. Mitunter ließe sich beobachten, dass die Feuer- und Rettungswache Othmarschen in ca. 671 Metern Abstand eine erhöhte Sicherheitswahrnehmung vermittelt, während Einsätze zeitweise Störungen hervorrufen könnten. Eine Schießanlage wie Hamburger Sportschützen von 1963 e.V. liege in rund 631 Metern, was eine besondere Geräusch- oder Sicherheitsdynamik in bestimmten Stunden zur Folge haben könnte. Zudem ließe sich die Nähe zur Polizei Hamburg, Verkehrsstaffel West (VD 213) in ungefähr 664 Metern der Nachbarschaft zuordnen, was die Sicherheitswahrnehmung beeinflussen könnte. Außerdem ließen sich Hauptverkehrsachsen wie Osdorfer Weg (279 m) und Bahrenfelder Marktplatz (322 m) nennen, die regelmäßigen Lärm- und Luftbelastungen zuschreiben könnten. Insgesamt bleiben diese Aussagen Annahmen, die sich aus der konkreten Umgebung ableiten, und eine endgültige Beurteilung lasse sich erst durch die persönliche Wahrnehmung vor Ort bestätigen.