Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als gut an den ÖPNV angebunden beschreiben; es ist denkbar, dass der Verkehrslärm der Landsberger Straße (451 m) in manchen Wohnungen die Nachtruhe beeinträchtigt. Mitunter lasse sich beobachten, dass der nahegelegene…
Aus der Perspektive einer nüchternen Immobilienanalyse ließe sich die Wohnlage als gut an den ÖPNV angebunden beschreiben; es ist denkbar, dass der Verkehrslärm der Landsberger Straße (451 m) in manchen Wohnungen die Nachtruhe beeinträchtigt. Mitunter lasse sich beobachten, dass der nahegelegene Bar- und Pub-Bereich, exemplarisch das Löwenstüberl (367 m), einerseits eine positive soziale Anbindung zeigt, andererseits nächtliche Geräuschpegel je nach Tagestakt verursachen könnte. Es sei anzunehmen, dass die Entfernung zum München-Pasing Gbf (856 m) die Erreichbarkeit erhöht, zugleich aber bei starkem Pendelverkehr Belastungen durch Zuglärm auftreten könnten. In manchen Fällen zeigt sich zudem, dass eine Umspannwerkslage in kurzer Distanz (87 m) potenziell elektromagnetische Felder und lokale Lärmquellen in den Wohnraum übertragen könnte. Der Abstand zu Logistikbetrieben (559 m) sowie zu Industriegebieten (1058–1202 m) lasse vermuten, dass Betriebsrhythmen zeitweise zu Geruchs-, Staub- oder Geräuschbelastungen beitragen könnten.