Die Lage ließe sich aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten als realistisch risikobehaftet beschreiben, da sich Belastungen aus der urbanen Infrastruktur ableiten ließen. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Schienenverbindungen München-Regensburg (439 m) und zur Fernbahn (510 m) zu einer…
Die Lage ließe sich aus Sicht eines erfahrenen Immobilienanalysten als realistisch risikobehaftet beschreiben, da sich Belastungen aus der urbanen Infrastruktur ableiten ließen. Es ist denkbar, dass die Nähe zu Schienenverbindungen München-Regensburg (439 m) und zur Fernbahn (510 m) zu einer erhöhten Lärmbelastung führe. Mitunter lasse sich beobachten, dass die Distanz zum Bahnbetriebsgebiet München-Pasing Gbf von rund 1.395 m eine zusätzliche Lärmwahrnehmung nahelege. Die Hauptverkehrsachse Landsberger Straße liege in ca. 314 m Entfernung, was eine erhöhte Verkehrsbelastung sowie potenziell schlechtere Luftqualität nahelege. Es sei denkbar, dass spürbare nächtliche Aktivität durch Bars wie Torbogenstüberl (146 m) und Löwenstüberl (339 m) das Erholungsniveau beeinflusse; in manchen Fällen lasse sich beobachten, dass ruhige Rückzugsräume stärker nachgefragt würden. Darüber hinaus lasse sich beobachten, dass ein Umspannwerk mit Hochspannung in rund 99 m Entfernung liege, was eine potenzielle visuelle oder akustische Beeinflussung nahelegen könnte; zudem liege die Polizeiinspektion München 41 (Laim) in ca. 475 m Entfernung, was die Sicherheitswahrnehmung beeinflusse.