Es ist denkbar, dass die Nähe zu den Schienen, insbesondere zur Bayerischen Maximiliansbahn in rund 773 Metern, zu einem erhöhten Geräuschpegel führe. In manchen Fällen zeige sich zudem, dass Gleisarbeiten oder Transitzeiten temporäre Belastungen bedingen würden. Die Isartalbahn in rund 1370 Metern…
Es ist denkbar, dass die Nähe zu den Schienen, insbesondere zur Bayerischen Maximiliansbahn in rund 773 Metern, zu einem erhöhten Geräuschpegel führe. In manchen Fällen zeige sich zudem, dass Gleisarbeiten oder Transitzeiten temporäre Belastungen bedingen würden. Die Isartalbahn in rund 1370 Metern fände je nach Tageszeit gelegentlich Einfluss auf die Geräuschkulisse. Die Nähe zu Industriegebieten, namentlich zur bene Arzneimittel GmbH in rund 1389 Metern, würde in bestimmten Situationen zu Betriebs- oder Emissionsgeräuschen beitragen. Auch die Entfernung zu Mobilfunk- oder Versorgungseinrichtungen, etwa dem Vodafone-Turm in 1312 Metern, lasse vermuten, dass die Funkqualität in einzelnen Abschnitten schwanke. Als Randaspekt ließe sich festhalten, dass sich infrastrukturelle Belastungen in bestimmten Phasen bemerkbar machen würden. Es bleibt insgesamt eine Annahme, dass sich die beschriebenen Faktoren je nach konkreter Nutzung und zeitlicher Dynamik unterscheiden würden.