Aus immobilienanalytischer Sicht ließe sich die Lage als differenziertes Risikoprofil beschreiben, das sich aus der Nähe zu Verkehrsinfrastruktur, Hochspannungsanlagen und Industrie ergeben könnte. Eine Schienenverbindung ließe sich in ca. 1,21–1,23 Kilometern Entfernung beobachten, während die…
Aus immobilienanalytischer Sicht ließe sich die Lage als differenziertes Risikoprofil beschreiben, das sich aus der Nähe zu Verkehrsinfrastruktur, Hochspannungsanlagen und Industrie ergeben könnte. Eine Schienenverbindung ließe sich in ca. 1,21–1,23 Kilometern Entfernung beobachten, während die Bahnlinie DB München – Rosenheim in etwa 2.048 Metern verortet sei. Mit nur rund 48 Metern Abstand zum Umspannwerk Hochspannung lasse sich beobachten, dass die Nähe zu dieser Infrastruktur in manchen Fällen als störend empfunden werde. In der Nähe liegende Funktürme ließen sich bei 307, 969 und 1.153 Metern auffinden, was in bestimmten Abschnitten zu akustischen Beeinträchtigungen oder Wahrnehmungseinschränkungen beitragen könne. Der nahe Flughafen-Hub für Helikopter in ca. 1.511 Metern könne zeitweise Luftverkehrslärm verursachen; der Hofangerstüberl liege in rund 392 Metern Distanz. Zudem ließen sich Industriegebiete wie Esso in ca. 1.462 Metern sowie Logistikbetriebe in rund 791 Metern Abstand aufführen; Deponien in 308, 760 und 986 Metern könnten Geruchs- oder Emissionswahrnehmungen begünstigen.